Nachhaltig leichter durchs Leben

„Magenbotox, der sanfte Weg zu weniger Gewicht und mehr Wohlbefinden!“

Profitieren Sie von unserer langjährigen medizinischen Erfahrung

Die sanfte Behandlung mit Magenbotox

Mit Leichtigkeit abnehmen und zum Normalgewicht dank neuer „Anti-Hunger-Spritze“! An den richtigen Stellen gesetzt, ergibt sich zusammen mit dem Begleitprogramm ein sanfter Weg zu weniger Kilos und mehr Wohlbefinden.

Chirurg Dr. Friedrich A. Weiser Wiener Medico Chirurgicum, als einer der ersten Anwender in Österreich zur neuen, optimierten Technik:

„Ein vertrauensvoller Umgang mit PatientInnen bildet das Fundament unserer Arbeit. Wir gehen auf die individuellen Wünsche und Beschwerden ein, um so das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Der große Unterschied ist: Heute verabreichen wir die „Botox“-Spritze nicht nur ins Antrum des Magens, sondern insgesamt an genau definierten und wirksamen Stellen. Unter anderem in die Region, wo das Hungerhormon Ghrelin gebildet wird.“

Die Magenbotox-Injektionen erfolgen für den Patienten völlig schmerzfrei im Rahmen einer sanften Gastroskopie.

Chirurg Dr. Friedrich A. Weiser Wiener Medico Chirurgicum ist einer der ersten Anwender der Methode in Österreich, er nimmt zu den aktuellen Diskussionen über Nebenwirkungen deer Magenbotox-Behandlung in der Türkei Stellung:

"Ein offenes Wort zu den aktuell diskutierten Nebenwirkungen von Magenbotox: In letzter Zeit wurden von einigen Patient:innen, die in der Türkei mit Magenbotox behandelt worden waren, Nebenwirkungen gemeldet. Dazu ist uns bekannt, dass in Arztordinationen und Kliniken in der Türkei offenbar die 5-fache Dosis (!) an Magenbotox angewendet wird als im EU-Raum empfohlen. Da sich unsere Ordination strikt an die vorgeschrieben Dosis hält, wurde uns – nach Hunderten behandelten Patient:innen – noch keine einzige Nebenwirkung gemeldet. Grund für kritisches Hinterfragen der Botox-Qualität gibt auch die in der Türkei praktizierte Preisgestaltung. Die 5-fache Dosis, bestellt bei einem renommierten Botulinumtoxin A- Lieferanten müsste höher liegen als das in der Türkei oftmals verlangte Honorar. Diese Diskrepanz ruft berechtigtes Misstrauen hervor.."